Beitrag vom 13.04.2024
Vor einigen Tagen postete ich auf Facebook und Instagram eine Arbeit mit dem Titel >Das Wunder von N.Y<. Es handelt sich hierbei um einen Artikel aus der Freien Kunstzeitschrift – eine Plattform die ich vor Jahren fĂ¼r Kunstaktionen ins Leben gerufen habe. Den Post möchte ich heute in Ă¼berarbeiteter Form auch auf meiner Website, – in meinem Blog -, veröffentlichen.
>Wir möchten singen, tanzen, lachen. Das Leben genieĂŸen. Jeden neuen Tag freudig begrĂ¼ĂŸen und ihn ausgiebig feiern. Angesichts der vielen Kriege, und des hiermit verbundenen Leides, bleibt einem aber der Bissen buchstäblich im Hals stecken und selbst der beste Wein schmeckt fad und korkig. Am liebsten möchte man auf sein Recht, ein ungetrĂ¼btes, sorgenfreies Leben fĂ¼hren zu dĂ¼rfen, pochen. Oder wegschauen und die täglichen Horrormeldungen ignorieren und vergessen. Doch Halt – wie wir jĂ¼ngst in der Freien Kunstzeitschrift nachlesen konnten scheint es eine Lösung fĂ¼r unser Problem zu geben. Leider ist die Lösung aber viel zu schön um wahr zu sein. Die Nachrichten, die uns Ă¼ber die Ereignisse im Nahen Osten erreichen, bestätigen dies.<